Wiener Würstelstand trifft Haubenküche
Leadersnet.at /V. Greabu
Stefan Doubek (2-Sterne Michelin Restaurant), Oliver Scheiblauer (Food Devoloper), René Kachlir und Gastgeber Manfred Mladosevits von Transgourmet
RETAIL Redaktion 05.05.2025

Wiener Würstelstand trifft Haubenküche

Transgourmet lädt zum köstlichsten Schulterschluss des Jahres.

WIEN. Was passiert, wenn Spitzenköche und Würstelstand-Legenden gemeinsame Sache machen? Genau das zeigt Österreichs führender Gastronomie-Großhändler Transgourmet mit einem besonders „wienerischen“ Schwerpunkt am Standort Wien Nord. Unter dem Motto „Würstelstand trifft Gourmet-Küche“ fand am 29. April der Auftakt zu einem kulinarischen Crossover der Extraklasse statt. Spitzenkoch Oliver Scheiblauer kreierte mit den Spezialisten von Transgourmet Cook ein 6-gängiges „Gourmet-Würstelstand-Menü“. Kredenzt wurde ein echter Wiener „Mir is´ Wurst-Salat“ ebenso wie edle Bratwurst aus Wels mit Kaviar und Fenchel. Die hauseigenen Sommeliers reichten dazu passende Top-Weine wie den „Château Pape Clement blanc 2015“. Manfred Mladosevits, Standortgeschäftsleiter von Transgourmet Wien Nord, begrüßte zahlreiche Wiener Würstelstand-Größen, unter ihnen den Obmann der Wiener Würstelstandler René Kachlir – besser bekannt als „Der scharfe René“ – sowie Stefan Doubek und Nora Pein (Restaurant Doubek) und David Fleckinger (Restaurant Amador) als Vertreter der Wiener Sternegastronomie. Sie alle setzen auf Transgourmet als Partner.

Wien, Würstel, Wow-Effekt.
Beim regen Austausch von Ideen, Konzepten und Trends gesichtet wurden u.a. die Catering-Unternehmer Robert Theuer & Christoph Punzet, Andreas Sael & Aurelio Nitsche (Sperling im Augarten), Robert Morton („Mr. Summerstage“), SWV Obmann Marko Fischer, die Multigastronomen Harald Marschalek, Karl Weisz, Josef Cevik und Lukas Hammerl, Mike Lanner (Wiener Würstelstand), Hauben-Gastronom & Neo-Würstelstandler Stefan Krennmayer, Martin „Soberl“ Sobotka (Sänger & Würstelstandfan), Tina Heindl (Praterverband), Szene-Gastronom Franz Aibler (Kaktus Betriebe), Reinhold Assigal (Duran Sandwiches), Christoph Wagner (Wagners Wirtshaus), Patrick Tondl (Leo´s Würstelstand). Einhellige Meinung: „Egal ob Käsekrainer oder Rinderfilet: Wichtig ist, dass es schmeckt!“

Von Käsekrainer zur Edelküche – alles aus einer Hand
Transgourmet zeigte eindrucksvoll, dass das Versprechen, „alles aus einer Hand“ zu bieten, kein leeres ist. „Wir zählen Würstelstände ebenso zu unseren Kunden wie die Spitzenhäuser“, ist Mladosevits stolz auf das breite Sortiment. Und ergänzt: „Oberflächlichkeit ist nicht unsere Sache. Wir gehen beim Sortiment auch in die Tiefe.“ Die Palette für den klassischen Würstelstand reicht von über 60 Sorten Senf, 233 Bierspezialitäten, mehr als 100 Sorten Sauergemüse, 20 unterschiedlichen Gurkerl-Varianten und 40 verschiedenen Würsten – darunter allein 10 Varianten Frankfurter im Standort Wien Nord. Und weil zum Würstel auch die passende Begleitung gehört: Feinkost, Bio-Ketchup, Wurstspezialitäten vom „Scharfen René“, edle Saucen und hochwertige Brotsorten runden das Angebot ab.

Würstelstand als Weltkulturerbe
Der Wiener Würstelstand wurde 2024 von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe geadelt – und das völlig zu Recht. Mit seinem Charme, seiner Vielseitigkeit und seiner Nähe zu den Menschen ist er ein Fixpunkt der Wiener Esskultur – für Einheimische ebenso wie für Touristen. Gleichzeitig zeigt sich: Der Würstelstand entwickelt sich weiter. Immer mehr Betreiber setzen auf Individualität, Qualität und Kreativität. Von veganen Wurst-Alternativen, handverlesenem Sauergemüse, von Bio-Würsten bis zu einem Glas Champagner zum Käsekrainer – der moderne Würstelstand ist vieles - „nur nicht von gestern“.

Genau da setzt Transgourmet Wien Nord nun an: Mit einem fokussierten Würstelstand-Schwerpunkt, bei dem gezielte Vertriebsaktionen und exklusive Angebote die Branche aktiv ansprechen – und dabei unterstützen, sowohl die Wiener: innen als auch die zahlreichen Touristen: innen mit zeitgemäßen Genusskonzepten zu begeistern.

Würstel-Showroom und kulinarische Bühne
Das hauseigene Kochstudio verwandelt sich zum Schwerpunkt in eine Würstelbude: Zwei Wochen lang wird dort gekocht, verkostet und inspiriert. Die Gerichte des 6-Gänge-Menüs können abwechselnd im Studio probiert werden - flankiert von einem fein kuratierten Getränkesortiment. Zusätzlich sorgen Sonderplatzierungen im Markt, die Verkostung durch echte Würstelstandler an den Spartagen am 8. und 9. Mai sowie exklusive Listungen für ein echtes Markenerlebnis.

 

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