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Kampagne zu "150 Jahre Humanic".

Redaktion 19.09.2022

150 Jahre Humanic musikalisch vertont

Mit „Frag Franz“ liefert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Wiener Musiker Matthias Liener und der Audio-Agentur sound.dna mit Bernhard Thurner einen Ohrwurm.

WIEN. Eines gleich vorweg: Er ist wieder da, der Franz in seiner künstlerischen Stärke – er ist die neue Stimme im Austropop, die sich musikalisch vor heimischen Größen wie Falco, Wanda und Bilderbuch verneigt. Und vor seiner großen Liebe - den Schuhen. „Wo seit 150 Jahr'n Schuhe sich in Schachteln paar'n“ und wo „alles einfach stimmt, mit Hand und Fuß“. Ja, Franz betritt jetzt eine neue Bühne. Mit seinem allerersten Austropop-Song legt das österreichische Traditionsunternehmen Humanic nicht nur sein Debüt am heimischen Musikmarkt vor, sondern liefert mit dem Lied direkt einen Ohrwurm. Und das pünktlich zum heurigen 150. Jubiläumsjahr des Unternehmens. Wie könnte man so viel rot-weiß-rote Schuhliebe eben besser feiern als mit einer eigenen Hymne.

Schuhliebe im Hauptstadtslang
In Zusammenarbeit mit dem Wiener Musiker Matthias Liener, der dem Franz-Song auch seine unverkennbare Stimme leiht, wurde darin die DNA des Unternehmens verpackt. Österreichisch, modern, charakterstark all das findet man im Text, dargeboten in feinstem Hauptstadtslang. Zu hören ist das Resultat ab 19. September 2022 als Teil der legendären Franz-Fernsehwerbung auf allen digitalen Plattformen des Unternehmens und natürlich auch direkt in den Stores. „Bei mir dürfen Lässigkeit und eine gehörige Portion Schmäh nicht fehlen. Musikalisch genieße ich es immer, heimische Pop-Rock-Stilistiken durch meinen Kreativwolf zu drehen“, so der Künstler.

Das Resultat kann sich jedenfalls hören lassen. „Franz klingt frisch, einzigartig und frech. Mit unserem Franz-Song möchten wir die Kunst gemeinsam mit einem österreichischen Künstler und österreichischen Musikstilen wieder zurück in den Fokus stellen“, freut sich auch Wolfgang Neussner, Vorstand der Leder & Schuh AG. „Wir wollten noch ein echtes Highlight auf die Rückkehr von Franz im vergangenen Jahr setzen. Wichtig war uns vor allem, die Kunst in den Vordergrund zu stellen. Der Song wurde auf Basis der Franz-Werte, jedoch im Sinne der künstlerischen Freiheit kreiert, wie es seit jeher mit Franz üblich war“, erklärt er.

Mit dem Jubiläumsjahr kehrt die Kunst ins Unternehmen zurück – wie schon zwischen 1969 und 1995 mit den legendären Fernsehspots. Der Franz-Song ist somit nicht nur eine Reise zurück in die Zukunft, sondern eine Hommage an die Kunst und der direkte Weg in die Playlists der Österreicherinnen und Österreicher. (red)

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