MARKETING & MEDIA
© Katharina Schiffl

Redaktion 25.07.2022

Digitalwirtschaft feiert bei Sommer, Sonne, Sonnenschein

Rund 120 Digitalexperten feiern am Donnerstagabend beim Sommerfest des interactive advertising bureaus austria im „Sperling“ im Augarten.

WIEN. Beim lange ersehnten Sommerfest des iab austria ließ die Branche am Donnerstagabend das erste Halbjahr Revue passieren und auf bereits Erreichtes anstoßen.

„Ein klarer Meilenstein ist der länderübergreifende Schulterschluss der deutschsprachigen iab-Netzwerke, der es ermöglicht hat den ‚Digital Marketing – Grundkurs‘ für den DACH-Raum zu digitalisieren. Darüber hinaus konnten wir heuer endlich wieder mit den ‚iab NETwork‘-Event als Präsenzveranstaltung durchstarten und haben Themen rund um das Metaverse sowie neue Nachhaltigkeits- und Klimaschutzstrategien im Digitalmarketing vorangetrieben. Nicht zuletzt blicken wir schon jetzt mit Stolz auf die Neuerung beim iab webAD, bei dem erstmals ein Preis für unternehmerische Nachhaltigkeit verliehen wird, der die geplanten Maßnahmen zur Erreichung der ESG-Ziele prämiert“, blickt iab-austria-Präsident Markus Plank zurück.

Heiß waren nicht nur die Temperaturen, sondern auch der Gesprächsstoff über die Abschaffung der Third Party Cookies, neue Lösungen für Analytics-Tools und der Ausblick auf den eventintensiven Herbst beim iab Programmatic Day, am 15. September 2022, den die iab-Vorstandsmitglieder und Leiter der AG Events Philip Miro und Christoph Truppe ausrichten werden.

iab austria sorgt für angeregte Diskussionen und den gemeinsamen Blick in die Zukunft
Der gemeinsamen Einladung von von iab-austria-Präsident Markus Plank und Geschäftsführerin Ursula Gastinger sowie httpool, willhaben und ORF-Enterprise zum iab-Sommerfest ins „Sperling“ im Augarten folgten unter anderem: Josef Almer (Goldbach), Lena Artes (Mediaplus), Sabine Artmayr (Die Goldkinder), Adam Bezeczky (httpool), Thomas Breitler (httpool), Michael Buchbinder (ProSiebenSat.1 PULS 4), Alvin Casala (United Internet Media), Robert Coric (Converto), Roland Divos (Show Heroes), Markus Duft (Krone Multimedia), Ex-Präsident André Eckert, Oliver Hülse (Integral Ad Science), Mathias Fanschek (Merkle technologies), Bernhard Forstner (Autoscout 24), Daniel Frühberger (Teads), Philip Fumolo (Teads), Lara Gamsjäger (Loop), Andrea Groh (Gewista), Gerhard Günther (Digitalsunray Media), Verena Haas (Wavemaker), Parisa Hamidi-Grübl (Der Standard), Kathrin Hirczy (IPG Medabrands), Alexandra Hofer (Goldbach), Reinhard Igler (Krone Multimedia), Alexandra Illes (Illes Digital), Andreas Janzek (Kleine Zeitung), Michael Katzlberger (Katzlberger Consulting), Sher Khan (Google), Franziska Keck (Die Presse), Evelyn Klima (Limesoda), Victoria Kreutzer (Billa), Rene Lauritsch (austria.com/plus), Elemer Melik (Willhaben), Philip Miro (ORF-Enterprise), Klaus Müller (Jentis), Sarah Ostermann (ORF-Enterprise), Wolfgang Pernkopf (Goldbach), Daniela Pikhard (Mediacom), Mirko Popofsits (Wavemaker), Maximilian Pruscha (YOC), Matthias Ragyoczy (YOC), Simon Rausch (Noodles Agency), Helene Roba (austria.com/plus), Michael Reiser (Gewista), Maria Schäfer (Smarter Ecommerce), Millad Shahini (Allianz), Eugen Schmidt (AboutMedia), Jochen Schneeberger (willhaben), Pauline Schreuder (Nespresso), Matthias Seiringer (ORF-Enterprise), Elisabeth Spenger (Erste Bank und Sparkasse), Alexandra Sprinzl (United Internet Media), Michael Stebegg (Die Goldkinder), Doris Christina Steiner (Jung von Matt Donau), Theresa Sternbach (Gewista), Fritz Strobl (ShowHeroes), Christoph Tagger (Factor Eleven), Andreas Tatzreiter (Spießer & Spinner), Amir Tavakolian (Virtual Idendity), Martin Wolfram (News on Video), Karina Wundsam (austria.com/plus) oder Hannes Wurzwallner (Noodles Agency).

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)
Mit über 200 Mitgliedern aus allen Teilbereichen (Verlagshäuser und Medienunternehmen, Werbetreibende, Agenturen, technische Dienstleister und Start-ups) ist das iab austria die größte unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Digitalwirtschaft. Das iab austria entwickelt im Dialog der spezialisierten und vernetzten Arbeitsgruppen mit allen Stakeholdern holistische Sichtweisen und vertritt die Interessen der gesamten Digitalwirtschaft konsensual. Um den Digitalstandort zu stärken, entwickelt das iab austria technische und rechtliche Standards sowie Aus- und Weiterbildungsprogramme, fördert den Wissensaustausch durch Veranstaltungen und Publikationen, veranstaltet mit dem iab webAD den wichtigsten Preis der Digitalwirtschaft und vertritt die politischen Interessen auf nationaler und europäischer Ebene. (red)

Weitere Informationen auf https://www.iab-austria.at

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