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Redaktion 04.10.2019

Employer Branding

TQS Research & Consulting hilft, ein ganzheitliches Bild zu schaffen.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Unternehmen haben eine Marke, mit der sie verschiedene Zielgruppen in der Kommunikation bedienen müssen. Während die Corporate Brand und die Produkt- und Unternehmensmarken meist bedacht werden, bleibt die Arbeitgebermarke – mit der das Unternehmen nach innen kommuniziert – oft außen vor. „In der Markenentwicklung braucht es Berater, die dieses ganzheitliche Bild schaffen. Zunächst strategisch bei der Entwicklung des Markenkerns, dann im Zielgruppenmanagement, bei der Überleitung von Markenbotschaften an die Zielgruppen und letztlich in der Kreation, wo die Kampagne liefern muss”, erläutert Dieter Scharitzer, Geschäftsführer bei TQS Research & Consulting.

Mehrere Entwicklungsstufen

In der Entwicklung einer Employer Brand müssen verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen werden, die mit der Analysephase beginnen. „Es geht darum, aus einer internen und externen Perspektive das Bild der Marke zu zeichnen”, so Scharitzer. Für den Berater gehe es dabei vor allem um die Auswahl der richtigen Erhebungsmethoden.

Bei TQS Research & Consulting kommt der sogenannte TQS Employer Brand Monitor zum Einsatz, der das Branchen­image, die Mediennutzung, die Bekanntheit sowie Attraktivität des jeweiligen Unternehmens am Arbeitsmarkt erhebt. „Je besser man die Arbeitgebermarke und ihre Verankerung in den Köpfen der Mitarbeiter und Jobinteressenten kennt, desto klarer wird das Bild, in welche Richtung nun die Positionierung gestärkt und weiterentwickelt werden kann”, fasst Scharitzer den Nutzen gezielt eingesetzter Markt- und Markenforschung zusammen.

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