WIEN. Die Vienna Timberwolves sind als größter österreichischer Basketballverein nicht aus derheimischen Sportlandschaft wegzudenken. Nicht zuletzt, da der Traditionsklub bis dato der Einzige ist, aus dem ein Österreicher den Absprung in die NBA geschafft hat. Jakob Pöltls Aufstieg in die NBA nach 7 Jahren im Verein ist neben der 2012 begonnenen Kooperation mit dem FC Bayern München Basketball nur einer von vielen Meilensteinen der Wolves.
Die wohl jüngste Errungenschaft ist der neue Markenauftritt, entwickelt von Heimat Wien. „Wir konnten als Verein schon einige große Erfolge feiern, aber jetzt wollen wir noch einen draufsetzen und eine neue Ära einläuten. Die Professionalisierung ist in vollem Gange und das möchten wir auch nach außen hin widerspiegeln. Deswegen freuen
wir uns besonders darauf, den Menschen den neuen Auftritt ihrer Wolves zu präsentieren“, so Vienna Timberwolves Manager Aldin Saracevic.
Diese neue Ära läutet Heimat Wien durch einen Imagefilm ein, der mit der hauseigenen Produktionsfirma ERNA konzipiert, gedreht und produziert wurde. Neben dem Imagefilm
wurde eine komplette Überarbeitung des Corporate Designs, vom Logo, über die Dressen bis zum Hallenbranding und dem Merchandise, vorgenommen. Auch die Social-Media
Kanäle und Website wurden an den neuen Auftritt angepasst. Die neuen Wolves werden innovativ, dynamisch und bold als Heimat der Leidenschaft unter dem Claim „More than
Basketball“ inszeniert.
Mit Simon Pointner, Executive Creative Director bei Heimat Wien und langjährigem Timberwolves-Spieler, wurde der Markenauftritt von jemandem überarbeitet, der sie
auch selbst lebt: „Das Rebranding war ein Herzensprojekt für mich. Den Auftritt des eigenen Vereins überarbeiten zu dürfen, ist eine fantastische Gelegenheit, um die eigene Leidenschaft mit den Menschen dort draußen zu teilen. Ob als Spieler, Vereinsmitglied oder als Fan, die Timberwolves sind mehr als ein Verein und das wollten wir mit dem neuen Branding auch zeigen.“
Ergänzend dazu Heimat Wien Gründer Markus Wieser: „Genau wie im Basketball funktioniert es auch in der Markenentwicklung am besten, wenn jeder im Team weiß, was
die anderen machen, die Strategie von vorneherein abgeklärt ist und auch gemeinsam das Ziel definiert wurde. Wenn Konzeption und Produktion aus einer Hand kommen, das
Team eingespielt ist und sich vertraut, dann steht dem Erfolg nichts mehr im Weg.“ (red)