MARKETING & MEDIA
© IP Österreich Christoph Meissner

Ricarda Lederle

Advertorial 06.03.2023

Werben im TV - für den Markenaufbau unabdingbar

Setzen Startups und KMUs auf TV-Werbung, bauen sie rasch nationale Reichweite auf und bleiben somit konkurrenzfähig.

„Nur die ganz großen Marken können im Fernsehen werben“. Dieses Klischee hält sich seit Jahrzehnten hartnäckig. Dabei lässt man gänzlich die enorme Strahlkraft von TV außer Acht, die bereits mit kleinen Kampagnen große Wirkung zeigt. Dreiviertel des täglichen Bewegtbildkonsums der ÖsterreicherInnen entfällt auf klassisches Fernsehen. Somit ist TV der reichweitenstärkste und vertrauenswürdigste Marketingkanal mit der höchsten Absatzförderung.*
Fernsehwerbung ist damit auch für Klein- und Mittelstand Unternehmen für einen erfolgreichen Markenaufbau unabdingbar. Setzen Startups und KMUs auf TV-Werbung, bauen sie rasch nationale Reichweite auf und bleiben somit konkurrenzfähig.

Das hat Anfang des Jahres das Grazer Möbelunternehmen Casarista bewiesen. Es setzte mit der RTL-Vermarktungstochter IP Österreich erstmals auf TV-Werbung und konnte laut Pressmeldung seine Markenbekanntheit innerhalb der vierwöchigen Kampagne österreichweit verdoppeln, in manchen Bundesländern gar versiebenfachen.

Bei IP Österreich werden TV-Neueinsteiger von Anfang bis Ende an die Hand genommen und von der Kreation des TV-Spots bis zur Erstellung und Umsetzung der Mediapläne unterstützt. Ausgestrahlt wird je nach Zielgruppe auf den RTL-Sendern, Sky Sport Austria, krone.tv, R9, KURIER TV oder SPORT1. Zudem wird eine kostenfreie Werbewirkungsstudie durchgeführt, um die Wirkung der TV-Kampagne zu beweisen. Dazu nutzt die IP die Panel-App „I Love MyMedia“, mit rund 17.000 Teilnehmer:innen. Diese ermöglicht eine ortsunabhängige repräsentative Echtzeit-Befragung der Mediennutzer:innen. Die Erhebung findet vor und nach dem Kampagnenzeitraum statt und bietet somit den direkten Vergleich. Optimale Voraussetzungen also, um TV als Marketingkanal zu testen.

Mehr Infos zum Angebot für TV-Neueinsteiger gibt es hier.

*Quelle: AGTT, 2022 – Bewegtbildstudie; Karen Nelson Field, 2022 - Not all Reach is Equal

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