HARTBERG/VÖSENDORF. Nach der Übernahme von sieben AGM-Märkten im Mai des Vorjahres, ist aktuell die nach außen sichtbare Integration in die Metro-Welt der Märkte im Gange; das Rebranding wird „Store by Store“ umgesetzt, beginnend mit Hartberg am 13. Juli. Unter Teilnahme vieler Mitarbeiter, Kunden und Vertretern aus Wirtschaft und Politik, darunter Hartbergs Bürgermeister Marcus Martschitsch, wurde so aus AGM Hartberg Metro Hartberg – und dieser Anlass entsprechend gebührend gefeiert. Auch der Genuss kam nicht zu kurz: Die vier Top-Köche Johann Pabst, Der Steirerhof, Jaimy Reisinger, Restaurant Artis, Bernd Konrath, Mönichwalderhof und Aaron Waltl, Haubenkoch und Metro Exekutive Chef, „zauberten gemeinsam mit Gastrofachmann Eugen Belousoff auf dem Lohberger T1 besondere Gerichte“, wie es in der Aussendung des Großhändlers heißt.
„Was wir mit dem Zusammenschluss von Metro und AGM sowie unseren Investitionen in Österreich bezwecken, ist ganz klar: ein Plus an Kompetenz für die Hotellerie und Gastronomie in der Region, ein Plus an Services und Zustellqualität und ein Plus in puncto Sortiment mit Fokus auf österreichische Qualitätsbetriebe. Am Standort Hartberg zeigen wir nun erstmals: Wir sind ein Team, ein großes, gemeinsames Team Metro!“, erklärte Xavier Plotitza, CEO Metro Österreich.
Standortleiterin Margit Garber pflichtete bei und fügte hinzu: „Ich bin stolz auf mein Team, das das vergangene Jahr und vor allem die letzten Umstellungswochen und -tage so großartig gemeistert hat. Es hat sich viel geändert, doch wir bleiben die Gleichen und werden für unsere Kunden besser: Mit einer neuen, eigenen Frischfisch-Theke, vielen Eigenmarken und auch neuen Nonfood-Artikeln. Ich freue mich auf viele weitere erfolgreiche Jahre als Metro Hartberg!“
Metro Österreich COO Josef Pirker wiederum betonte die „vielen Vorteile, die sich für unsere Partner und Kunden ergeben“; gerade letztere besonders profitieren, da sie „nun direkt auf zahlreiche Services und Lösungen der Metro zugreifen können, die ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.“ Man erweitere zum Einen das Sortiment um „Ultrafrische“ und zum anderen den digitalen Bereich, welcher „die Arbeitsbedingungen mit Bestelltools verbessern und zeitgemäße Anforderung der Gäste wie Online-Reservierungen bieten kann.“
„Bewährtes bleibt, Neues ist eingezogen. Es war uns wichtig, das Beste aus beiden Welten zu vereinen und damit ganz bewusst auch dem bis dato von AGM gewohnten regionalen Angebot sehr viel Platz zu geben“, ergänzt Michael Kager, Metro Head of Sales und davor selbst viele Jahre als Geschäftsführer bei AGM tätig. (red)