WIENER NEUDORF. Über 700 Besucher nahmen am großen Familienfest teil, das Billa und Billa Plus im Vereinssaal der Gemeinde Hirschbach (Bezirk Gmünd) für ihre engagierten Mitarbeiter veranstalteten. Gemeinsam mit ihren Familien verbrachten die eingeladenen Gäste aus den Gemeinden Horn, Gmünd, Zwettl und Waidhofen an der Thaya den Sonntag miteinander. Während die Erwachsenen bei strahlendem Sonnenschein das breite Catering genossen und der Live-Musik lauschten, kamen auch die Kinder voll auf ihre Kosten. Sie tobten sich in den Hüpfburgen aus, zeigten ihr künstlerisches Können beim Kinderschminken oder ließen sich Popcorn und Zuckerwatte schmecken. Ein besonderes Highlight für alle Anwesenden war die Möglichkeit, mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr auf eine Höhe von 30 Metern gehoben zu werden und einen Panoramablick über ganz Hirschbach zu erleben. „Das heutige Familienfest steht ganz im Zeichen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die der Erfolg unseres Unternehmens undenkbar wäre. Sie sind der Grund, warum wir unseren Kundinnen und Kunden täglich Service von höchster Qualität garantieren können. Dafür möchten wir heute aus ganzem Herzen ‚Danke‘ sagen und unsere Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken“, so BILLA Vertriebsdirektor Hamed Mohseni.
„Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut, so viele nette, offene und unterschiedliche Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Regionen und Gemeinden zu treffen. Die Stimmung war vom ersten Moment an locker und einladend, das hat sicher auch daran gelegen, dass man seine eigene Familie mitnehmen konnte. Ich bin stolz darauf, Teil eines so tollen Teams zu sein und freue mich bereits auf das nächste Zusammenkommen“, erzählt Mario Kahl, Marktmanager von BILLA Gmünd. Auch die beiden Vertriebsmanager Christian Floh und Andreas Valenta, die das Fest organisierten und quasi als Gastgeber fungierten, zeigten sich begeistert: „Es war wirklich großartig, wie viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind und auch, wie offen und kollegial die Stimmung war“, erklärt Andreas Valenta. Christian Floh ergänzt: „Man kann nur hoffen, dass alle weiteren Feste ebenso stark besucht sind und dort eine so positive und einladende Atmosphäre herrscht, wie heute.“