WIEN. In Zusammenarbeit mit dem National Park Donau-Auen gingen die Coke Community Days von Coca-Cola HBC Österreich in die zweite Runde: Mehr als 50 engagierte Mitarbeitende unterstützten die National Park Ranger bei der Entfernung von 700 Baumschutzvorrichtungen im aufgeforsteten Auengebiet. Mit der Investition in die ökologische Aufwertung des Betriebsgeländes wird auch am Produktionsstandort in Edelstal zum Erhalt gesunder lokaler Ökosysteme beigetragen.
Die Aufrechterhaltung von Kreisläufen stellt eines der zentralen Anliegen des heimischen Getränkeherstellers Coca-Cola HBC Österreich dar: Beim Recycling von Verpackungen ebenso, wie bei der lebenswichtigen Ressource Wasser und dem Schutz lokaler Lebensräume. Im Zuge der Coke Community Days werden daher gemeinsam mit Mitarbeiter und Partner regelmäßig verschiedene soziale oder ökologische Projekte in Angriff genommen. Nachdem der National Park Donau-Auen schon in den Jahren vor der Corona-Pandemie mit großem Engagement im Zuge von Clean-up Days unterstützt wurde, stand der aktuelle Coke Community Day ganz im Zeichen des Themas Biodiversität.
Einsatz zum Schutz der Ökosysteme
Mehr als 50 Mitarbeitende arbeiteten unter Anleitung der Ranger des National Parks Donau-Auen im Gebiet Carnuntum-Petronell Seite an Seite und entfernten den nach einer erfolgreichen Aufforstung nun nicht mehr notwendigen Wildtier-Verbiss-Schutz von Jungbäumen. Insgesamt wurden 700 Baumschutzvorrichtungen entfernt und damit zwei Wald- und Wiesenflächen im National Park gesäubert. Das Team leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung eines gesunden Ökosystems sowie der Boden- und Wasserqualität. „Unser Handeln als lokal tätiges Unternehmen basiert auf nachhaltigen Initiativen zum Ressourcenschutz und zum Wohle der Gemeinschaft. Ich bin stolz darauf, dass unsere Kolleg hier stets einen wertvollen Beitrag leisten und sich mit beispiellosem Engagement an unseren Aktivitäten beteiligen“, freut sich Herbert Bauer, General Manager bei Coca-Cola HBC Österreich, der die Initiative mit seinem Team auch vor Ort tatkräftig unterstützte.
Naturnahe Außenanlagen am Produktionsstandort Edelstal
Seine Nachhaltigkeitsagenda beschränkt Coca-Cola HBC Österreich aber bei weitem nicht nur auf die Coke Community Days: Auch im und rund um das Betriebsgelände des lokalen Produktions- und Logistikzentrums in Edelstal, das heuer sein zehnjähriges Bestehen feiert, werden unter Expertenanleitung Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung gesetzt. Im Eingangsbereich des Abfüllbetriebs wurden 2.000 m² naturnahe Blumenwiesen angelegt, die ab dem Sommer in den Unternehmensfarben erblühen sollen. Ergänzend zum wertvollen Altbaumbestand wurden rund 90 Bäume und Sträucher gepflanzt. Attraktive, begrünte und beschattete Sitzgelegenheiten im Eingangsbereich und im Außenbereich der Betriebskantine unterstützen zusätzlich die Verbesserung des Mikroklimas vor Ort.
„Bereits vor einigen Jahren haben wir mit einer landschaftlich attraktiven und naturräumlich wertvollen Baum- und Strauchhecke aus heimischen Arten einen Lebensraum für Insekten und Wildtiere geschaffen. Die neugestalteten Flächen rund um unseren Eingangsbereich sollen nun zu einem Aufenthaltsort werden, an dem sich unser Team und unsere Gäste ebenso wohlfühlen, wie die heimische Flora und Fauna“, erklärtTheresa Fleischberger, Environment Manager bei Coca-Cola HBC Österreich, die Maßnahmen, die den Produktionsstandort auch in den kommenden zehn Jahren nachhaltig aufwerten sollen.