Großhandelskunden finden bei METRO schnell, was sie brauchen. Sortimente, Produkte und Verpackungen sind auf die Kunden abgestimmt. Und auch der Preis hat natürlich hohe Priorität. Das Preis-Leistungsverhältnis des Großhändlers ist der Schlüssel zum Geschäftserfolg der Kunden. Günstiger als der Einzelhandel: Das ist es unter anderem, was ein Großhändler anbietet.
METRO Österreich CEO Xavier Plotitza: „Gerade in Zeiten hoher Inflation und Volatilität zeigen sich die Vorteile unseres Multikanal-Geschäftsmodells – mit attraktiven Preisen, bedarfsgerechter Belieferung, einem breiten Onlinesortiment sowie einem persönlichen Kundenservice durch unsere wachsende Vertriebsmannschaft. Die Einführung des Staffelpreisvorteils ist nun ein Cash & Carry-Tool, das unsere Beziehung zum Kunden neu definieren wird. Er ist unsere Antwort darauf, maßgeschneidert die Bedürfnisse professioneller Einkäufer zu bedienen, nachhaltig zu wirtschaften und damit Industrie, Handel und gewerblichen Kunden eine faire Chance für ihr wirtschaftliches Bestehen haben.“
Mehr kaufen - dauerhaft weniger zahlen
Durch die Einführung des Staffelpreisvorteils ab 29. Juni zahlen METRO Cash & Carry Kunden beim Kauf von größeren Mengen ausgewählter Artikel weniger. Die Artikelauswahl wird ständig erweitert, analog bestimmter definierter Zielgruppen. Je mehr sie kaufen, desto günstiger ist der Preis. Staffelpreise sind keine Werbungen oder Aktionen, sondern dauerhaft attraktiv und günstig.
Der Staffelpreisvorteil gilt für alle METRO Kunden mit gültiger METRO-Karte bei Abholung im C&C Großmarkt (nicht bei Zustellung). Die Staffelpreise sind zeitlich nicht beschränkt, daher werden auch keine Gültigkeitszeiträume ausgewiesen.
Plotitza: „Unsere drei wichtigsten Themen der kommenden Monate sind, gemeinsam mit Produzenten und Lieferanten das Preisthema im Sinne der Kunden und des Wachstums zu lösen, die Integration der sieben AGM-Märkte in das ‚METRO Universe‘ voranzubringen, und eine gemeinsame Wachstumsperspektive mittels Staffelpreisvorteilen in den österreichischen METRO Großmärkten festzulegen. Wir nennen das auch ‚wholesale to the max‘!“