UNTERRETZBACH / WIEN. Seit 1997 setzt das Bio-Weingut Mandl in Unterretzbach auf eine nachhaltige, biologische Weinproduktion. Mehrfach hat die mit der Region tief verwurzelte Weinbaufamilie Mandl bewiesen, dass mit dem Einsatz natürlicher Mittel höchste Qualität erzielbar ist. „Deep Senses ist ein Paradebeispiel dafür und verkörpert all das, für was wir stehen. Bei unserem veganen ‚Grüner Veltliner‘ handelt es sich um einen sortenreinen, mild-fruchtigen und energetisierten Wein“, betont Winzer Ernst Mandl im Rahmen der Produktpräsentation des neue Bio-Weines im Energiezentrum Neugeist in Ernstbrunn. Neben der Wein-Verkostung wurden den Gästen am dritten Adventswochenende selbstgemachte (saisonale) Schmankerln der Familie Mandl serviert. Musikalisch untermalt wurde das vinophile Get-together von dem Musikkabarett „Klinkert und Klinkert“. „Bei unserer neuen Deep Senes Linie setzen wir auf eine naturnahe Produktion. Wir wollen das Bewusstsein für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Natur schärfen. Jahrelange Profitmaximierung hat zu ausgelaugten und nährstoffarmen Böden geführt. Was im Boden nicht vorhanden ist, wird schlussendlich in der Pflanze fehlen“, betont Mandl.
Deep Senses setzt auf Agnihotra-Feuertechnik
Beim Herstellungsprozess wurde auf die altvedische Agnihotra-Feuertechnik gebaut. „Mit dem Einsatz dieser mystischen Methode sorgen wir für eine stark reinigende und harmonisierende Wirkung auf Mensch und Natur. Die Agnihotra-Asche gilt als nährstoffreich und wird in der Landwirtschaft Mandl zielführend eingesetzt“, betont Wolfgang Schweinhammer, Rechtsanwalt, Weinliebhaber und Co-Produzent von Deep Senses. Praktiziert wird diese Feuertechnik zum Sonnenaufgang und -untergang und basiert auf dem Gesetz der Resonanz. Dieses besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der inneren Gedanken- und Gefühlswelt mit unseren äußeren Lebensumständen gibt. Schweinhammer: „Damit sorgen wir für ein ökologisches Gleichgewicht, das vielfältiges Leben ermöglicht. Wir reden nicht nur über Nachhaltigkeit, wir leben diese.“
Langer Reifeprozess, noch längerer Nachhall
Die ersten Jungweine in Österreich werden teilweise zwei Monate nach der Ernte verkauft. Der Großteil der restlichen Weine findet sich wenige Monate später in den Regalen wieder. „Diese schnelle Vinifizierung erfordert erhöhten Schönungseinsatz und führt dazu, dass sich der zunächst gute Weingeschmack nach wenigen Monaten verändert. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, durch eine längere Reifung einen sowohl bekömmlichen als auch geschmacksechten Wein herzustellen“, betont Mandl. Die Weine der Deep Senses Linie wurden in Kleingebinde gekeltert – jedes Gebinde ist dabei ein Unikat mit einzigartigem und tiefgründigem Geschmack. Echt und unverfälscht.
Mehr Information zu Deep Senses finden Sie unter: www.deepsenses.wine/deep-senses