RETAIL
© Tchibo

Redaktion 10.05.2023

Tchibo ist Marktführer bei konventionellem Fairtrade Kaffee

Kaffee ist mit 2,8 Tassen pro Tag ungebrochen das beliebteste Heißgetränk der Österreicher.

WIEN. Ein wertvolles Naturprodukt, in dem viel Arbeit und Leidenschaft steckt: Anbau, Pflege, Ernte bis zum Rösten sind echtes Handwerk. Umso wichtiger sind fairer Handel und nachhaltiger Kaffeeanbau. Das bedeutet für Tchibo, dass die Kaffeefarmer und ihre Familien in den Ursprungsländern heute und in Zukunft durch den Anbau von Kaffee gut leben können. Das wiederum ist ein wichtiger Teil, um Tchibo Kunden bis 2025 zu 100 Prozent verantwortungsvoll eingekauften Kaffee anzubieten. „Seit 2006 arbeiten wir intensiv daran, den Kaffeeanbau verantwortungsvoller zu gestalten. So lange bieten wir unseren Kunden bereits Fairtrade-Kaffee an. Mittlerweile ist Tchibo bei konventionellem Fairtrade-Kaffee Marktführer: Mehr als 70 Prozent in den österreichischen Haushalten kommt von Tchibo“, betont Tchibo Geschäftsführer Erik Hofstädter.

Erste zertifizierte Kaffeequalitäten bietet Tchibo 2006 an. 2009 folgte die Umstellung der Kaffee Bars, wo seither Fairtrade-Kaffee ausgeschenkt wird. Aktuell ist ein Drittel des Tchibo Kaffeesortiments in Österreich nachhaltig-zertifiziert. „Fairtrade ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wir freuen uns, dass Tchibo bei Kaffee so erfolgreich voran geht“, sagt Hartwig Kirner, Geschäftsführer Fairtrade Österreich. Mit dem wachsenden Absatz steigt auch die Fairtrade-Prämie von Jahr zu Jahr an. Diese zusätzliche Zahlung über den Einkaufspreis hinaus wird von den Fairtrade-Kleinbauernkooperativen für ihre Entwicklung (Gesundheit, Bildung, Infrastruktur), die Verbesserung der Qualität des angebauten Kaffees und zunehmend auch für die Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels verwendet. 

Transparenz von der Tasse zum Ursprung
Auf jeder Packung der Fairtrade-zertifizierten Tchibo Barista Sorten findet sich ein QR-Code. Scannt man diesen, beginnt eine virtuelle Reise vom Tchibo Regal bis zu den Produzent in den Anbauländern. Man erfährt mehr über die Geschichte des jeweiligen Kaffees, beispielsweise wie sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen positiv verändern und welche Projekte mit Hilfe der Fairtrade-Prämie umgesetzt werden können.

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL