RETAIL
© Tony’s Chocolonely

Redaktion 23.06.2022

Tony´s Chocolonley startet mit neuem Online-Schokoshop in Österreich

WIEN. Der niederländische Schokoladenproduzent Tony’s Chocolonley, der sich gegen illegale Kinderarbeit und moderne Sklaverei im Kakaobohnen Anbau in Westafrika stark macht, verkauft nun seine Tafeln in Österreich auch Online. Der Schokoshop bietet insgesamt zehn Sorten als
180 g-Tafeln für je 3,49 € an: Weiße Schokolade mit Himbeere und Knisterzucker, Brezel Toffee, 70% Zartbitterschokolade, Tonys Greatest Bits, Haselnuss, Vollmilch, Mandel-Meersalz, Honig-Mandel-Nougat, Cremiger Haselnuss Crunch und den internationalen Bestseller Karamell-Meersalz. Außerdem können Schoko-Fans mit dem Rainbow-Pack in die Welt von Tony´s eintauchen und sich durch sechs verschiedene Sorten durchkosten. Ein weiteres Extra des Online-Schokoshops ist, dass alle saisonalen Produkte und Limited Editions so lange der Vorrat reicht, bestellbar sind.

Im stationären Handel ist weiterhin das klassische Sortiment von Tony’s Chocolonely erhältlich – bei Spar, Eurospar, Interspar, SparGourmet und jetzt auch bei Billa Plus.

Tony’s Chocolonely‘s Strategie gegen Kinderarbeit hat einen Namen: „Tony’s Open Chain“. So nennt Tony’s seine 2019 ins Leben gerufene Initiative für eine gerechtere Kakao-Lieferkette, die ausdrücklich als Einladung an die Mitbewerber gemeint ist. Die Idee: Wenn beim Kakao-Einkauf alle an einem Strang ziehen, kann die Schokoladenindustrie gemeinsam die Menschenrechtsverletzungen in ihrer Lieferkette beseitigen – konkurrieren kann man danach ja immer noch im Supermarkt-Regal.

Wer sich Tony’s Open Chain anschließt, hat die Möglichkeit, seine Kakaobohnen nach Tony’s fünf Beschaffungskriterien zu erwerben:
1. 100% rückverfolgbare Kakaobohnen
2. Faire Preise für Kakaofarmerinnen und -farmer
3. Unterstützung selbstbewusster Kakaofarmer und
-genossenschaften
4. Langfristige Partnerschaften und
5. Förderprogramme für reichere und hochwertigere Ernten.

„'Tony’s Open Chain' hat das Zeug, die Lieferketten auf Dauer gerechter zu machen und Ausbeutung zu verhindern“, sagt Niki Huemer (Country Manager D-A-CH). Dabei ist Tony’s alles andere als ein Charity-Projekt. Seit dem Tag eins kombiniert Tony’s Social Impact und wirtschaftlichen Erfolg – und wurde damit zur Inspiration für die ganze Branche. Die Folge: Immer mehr Unternehmen steigen in „Tony’s Open Chain“ ein und verleihen ihr damit immer größere Wirkung. (red)

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