„A Matter of Trust” des eCommerce
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Vertrauen ist allesDas Technologieunternehmen CRIF ist spezialistiert auf datenbasierte Lösungen für Identitäts- und Risiko­management, Betrugsvermeidung sowie ­Digitalisierung.
DOSSIERS Redaktion 25.03.2022

„A Matter of Trust” des eCommerce

Vertrauensprobleme im Onlinehandel sind beiderseits plausibel. Die Lösung: Kauf auf Rechnung + Prüfung.

WIEN. Mit der Pandemie verlagerte sich das Einkaufen bekanntlich zunehmend ins Internet, und der Konsument hat die Vorzüge des Onlineshoppings lieben gelernt. Während des ersten Lockdowns saß gefühlt halb Österreich auf der Couch und shoppte im Netz, bis die Finger glühten.

Ein paar Klicks und schon wird alles, was das Herz begehrt, nach Hause geliefert. Gustiert und probiert wird zu Hause in aller Ruhe. Was nicht gefällt, wird zurückgeschickt – ganz ohne Risiko. Denn bezahlt wird erst, wenn man die Ware auch tatsächlich behalten will – zumindest, wenn man bei der Onlinebestellung die Bezahloption „Kauf auf Rechnung” gewählt hat, resp. wählen konnte.

Erst die Ware, dann das Geld

Warum die so wichtig ist? Neukunden, die das erste Mal bei einem Onlinehändler bestellen, müssen darauf vertrauen können, dass es sich nicht um einen der immer häufiger im Internet aufpoppenden Fakeshops handelt, der nach der Bezahlung entweder keine Ware oder ein gefälschtes Produkt verschickt. Noch wichtiger ist Konsumenten allerdings, erst dann für Waren zu bezahlen, wenn sie ihre Bestellung in Händen halten und diese auch behalten wollen. Nichts ist für sie ärgerlicher, als bei Retouren auf die Rückabwicklung ihrer Zahlung warten zu müssen.

Kein Wunder also, dass beim Onlineshopping Kauf auf Rechnung in der Kundengunst auf Platz eins der beliebtesten Bezahlmethoden rangiert. Oft gelingt die Conversion vom Interessenten zum Neukunden aufgrund fehlender Bezahloptionen nicht. Und immer muss sich der Onlinehändler fragen: „Ist die Person die zahlungsfähige Person, die sie vorgibt zu sein?” „Für Onlineshops ist die Bezahlung auf Rechnung ein Conversionstreiber – schließlich kann diese Option den Umsatz um fast 40 Prozent steigern – und Gefahrenquelle zugleich”, weiß Gerald Eder, Sales Director Digital Solutions beim Risikomanagement- und Fraud Prevention-Spezialisten CRIF. Onlinehändler, die kein Risiko eingehen wollen, haben ihren Webshop mit einer Identitäts- und Bonitätsprüfung im Vorfeld entsprechend abgesichert.

Technische Expertise

Als einziger Anbieter ermöglicht etwa CRIF vernetzt automatisiertes Risiko- und Fraud Prevention Management im D-A-CH-Raum und auch in anderen europäischen Ländern. „Prüfen Sie die Bonität und die Identität Ihrer Kunden automatisiert und in Echtzeit. Reduzieren Sie auf diese Weise das Ausfallsrisiko auf ein Minimum und beugen Sie Betrug frühzeitig vor”, rät Eder.

Denn reibungslose Bezahlprozesse führen zu zufriedenen Kunden und damit zu mehr bzw. höheren Umsätzen.

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