Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Das Musterprojekt „GsundesLand” ist ein Best Practice-Beispiel dafür, wie durchdachte unternehmerische Verantwortung der Umwelt nutzen kann – und wie es möglich ist, dass im real:estate-Sektor auch mal etwas entsteht, das mit Bodenversiegelung nix zu tun hat, im Gegenteil: Lesen Sie in diesem Dossier über die erfolgreiche Realisierung dieser österreichischen, erstaunlichen Klimaschutz-Initiative, die sich dem langfristigen Erhalt und dem Schutz heimischer Ökosysteme sowie der Pflanzen- und Tierwelt verschrieben hat.
Dieses Dossier entstand im Auftrag und unter Mitwirkung der Projektinitiatoren und -Partner. Im Mittelpunkt dieser wissenschaftlich begleiteten Initiative stehen die Bewahrung schützenswerter „echter, realer Werte” – nämlich der Natur, insbesondere ihrer besonders gefährdeten Flächen. Wussten Sie, dass beispielsweise Moorflächen mit ihrer großen Flora und Fauna zu den ökologisch wertvollsten Gebieten der Erde zählen, gleichzeitig aber auch in Österreich immer häufiger verschwinden? „GsundesLand” geht davon aus, dass in Österreich 27% der hier lebenden Säugetierarten und 33% der Blütenpflanzenarten vom Aussterben bedroht sind.
Ja, dagegen kann man etwas machen! Etwa mit einer Patenschaft in diesem Projekt. Unternehmen, die ihren Kunden und Stakeholdern zeigen möchten, dass ihnen Erhalt, Schutz und Förderung der heimischen Natur ein echtes Anliegen ist, können durch die Teilnahme an „GsundesLand” nachhaltig etwas beitragen und gleichzeitig eine sichtbare positive Außenwirkung erreichen.
Das Konzept scheint jedenfalls von Beginn an schon gut anzukommen. Es kommt genau zu einem Zeitpunkt, an dem immer mehr Marken glaubwürdig mit nachweisbarem (am besten regionalem) Umweltengagement aufgeladen werden sollen.
Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Oliver Jonke