„Rost” steht für Feiermomente im Alltag. Die Rosé-Wein-Spritz in verschiedenen Sorten kommen ganz ohne zusätzlichen Zuckerzusatz aus. Sie sind 100 Prozent steirisch und für alle, die Feiermomente lieben und leben. Verantwortlich zeichnet CEO und Founderin Liza Brandstätter; geboren und aufgewachsen in Graz, kann sie auf einiges an Erfahrung zurückgreifen, etwa im Partnership und Account Management.
Als erste Mitarbeiterin von Fifteen Seconds half sie beim Aufbau und der Skalierung des Unternehmens, arbeitete mit Kunden wie Google, Mercedes-Benz, MasterCard, Oracle und Red Bull zusammen – um nur einige zu nennen. Sie war also viele Jahre in der Event- und Marketingbranche tätig, baute Grazer Festivals mit auf, wechselte in eine Agentur in New York und kam schlussendlich mit der spritzigen Idee nach Hause, selber ein Produkt auf den Markt zu bringen. Durch ihre Leidenschaft für Essen und Trinken war die Branche schnell gewählt. Seit der ersten Stunde arbeitet Rost mit der steirischen Winzervereinigung, Erzherzog Johann Weine, zusammen, abgefüllt wird bei Christof Krispel in Markt Hartmannsdorf.
Die richtigen Lösungen
„Seit 2018 habe ich endlich mein eigenes Unternehmen und serviere Ihnen den besten Rosé-Spritz, den Sie je hatten.” Momentan gibt es drei Sorten von Rost: den klassischen Rosé-Wein mit Apfel und Sprudel, das erste Produkt. Es ist ein fruchtig-aromatischer Spritzwein, ähnlich wie Frizzante, Prosecco und Co. Etwas ausgefallener sind die weiteren Editionen Ingwer oder Wermut – diese Zutaten liegen voll im Trend der Zeit, genauso wie ihre Ready-to-drink-Produkte.Doch der Getränkemarkt ist ein hart umkämpfter mit einer extremen Dynamik. Hier ist es schwer, nachhaltig erfolgreich zu sein. Payment ist dabei ein Schlüsselfaktor. Dieses spielt eine „tragende Rolle, sowohl on- als auch offline. Kunden wollen flexibel bei den Zahlungsmodalitäten sein, eine entsprechende Range an Möglichkeiten ist hier unerlässlich.”Ihre Erfahrung spielt da mit Nexis-Lösungen bestens zusammen. „Das Preis-Leistungsverhältnis passt einfach”, so Brandstätter, „genauso wie die Usability der Terminals oder die Erreichbarkeit des Kundenservice – es ist ein passendes Gesamtpaket.” Entscheidend ist für sie auch der E-Commerce.
Cashless im Kommen
Besonders unerlässlich ist für sie, dass der Checkout gut funktioniert. Ohne ihn passt die User Journey nicht, kann sie mit ihrer Erfahrung mit Fug und Recht behaupten.
Zudem wird bei vielen Events in der physischen Welt cashless immer wichtiger und selbstverständlicher, der Umsatz hat sich dank der Nexi-Lösungen um rund zehn Prozent gesteigert: „Die Cashless-Möglichkeit überrascht noch immer positiv.” Somit kann sich Liza Brandstätter ihren Traum erfüllen – mit 100 Prozent Steiermark und „130 Prozent Leidenschaft in jeder Flasche”.