WIEN. Nach dem Garanta-Ansatz des One-Stop-Shoppings kann der Kunde in seinem Autohaus nicht „nur” den Kauf, die Finanzierung und die Versicherung abwickeln, sondern auch die Anmeldung. Später geht es dann um die Wartung und Reparatur bzw. um die Aufnahme und Abwicklung von Versicherungsschäden, Leihwagen, etc.
Dafür braucht sich der Kunde nur an eine Person zu wenden: an seinen Berater im regionalen Autohaus.
Im Autohaus versichern
Ob man richtig versichert ist, zeigt sich oftmals erst im Schadenfall. So geht es darum, dass man als Kunde entscheiden kann, ob man das Fahrzeug nach einem Unfall reparieren lassen will, und nicht, dass die Versicherung den Schaden bereits als Totalschaden qualifiziert, wenn die Reparaturkosten 60 oder 70 Prozent des Wiederbeschaffungswerts betragen. Bei der Garanta sind Totalschadenreparaturen jedenfalls bis 100 Prozent des Wiederbeschaffungswerts möglich.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Reparatur mit Originalersatzteilen erfolgt oder dass die Versicherung auch bei einem Unfall mit grober Fahrlässigkeit leistet.
Natürlich spielt die Höhe der Versicherungsprämie für den Kunden eine wichtige Rolle. Bei der Garanta gibt es Wartungsrabatt, wenn der Kunde sein Auto mindestens einmal pro Jahr zu seinem Händler bringt. Er erhält darüber hinaus einen Vertrauensbonus, und zusätzlich gibt es Superbonusstufen.
Die Folgen der neuen Antriebe
Die richtige Versicherung sollte aber auch Lösungen im Hinblick auf Risiken im Zusammenhang mit neuen Antrieben wie Elektromotor oder Hybridantrieb im Angebot haben:
Denken wir nur an das erhöhte Risiko von Unfällen mit E-Mobilen, die für Fußgänger akustisch schlechter wahrzunehmen sind als Kfz mit Verbrennungsmotoren! Oder an Unfälle, bei denen die Batterie eines E-Mobils beschädigt wird.
Garanta ist der Branchenversicherer des österreichischen Kfz-Gewerbes und hat die Versicherungslösungen so gestaltet, dass sie Kunden zahlreiche Vorteile bringen, zugleich auch die Kundenfrequenz im Autohaus erhöhen und für zusätzliche Erträge sorgen.