WIEN. Nach einer vergleichsweise starken CEO-Volatilität im Jahr 2015 (16,7% neu besetzte CEO-Posten) kehrte 2016 wieder mehr Kontinuität auf den Chefsesseln der 300 größten börsenotierten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein: Lediglich 12,7% der CEO-Posten wurden im vergangenen Jahr neu besetzt. „In den 31 österreichischen Unternehmen, die zu den 300 deutschsprachigen Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung zählen, gab es nur vier neue Gesichter an der Spitze”, sagt Harald Dutzler von Strategy&, der Strategieberatung von PwC.
In den fünf österreichischen Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung fand 2016 überhaupt kein einziger Wechsel statt. (rk)