WIEN. WU-Professor Phillip Nell und Wissenschaftler Jan Schmitt untersuchten in einer aktuellen Studie gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger und Headquarters Austria, welchen Einfluss Digitalisierung auf internationale Unternehmenszentralen nimmt. Trotz massiver zu erwartender Veränderungen sieht sich nur ein Viertel der rund 850 Unternehmenszentralen in Österreich ausreichend vorbereitet. Potenziale zur Kostenersparnis sieht man vor allem in der Effizienzsteigerung (75%), die Reduktion administrativer Aufwände (66%) und durch die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen (59%). Nur 24% der Führungskräfte gaben an, ausreichend Zugang zu Digitalisierungs-Spezialisten zu haben. (rk)
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