Einbußen in Millionenhöhe
© Amag
FINANCENET Redaktion 16.03.2018

Einbußen in Millionenhöhe

RANSHOFEN. Die US-Administration verhängte kürzlich zehn Prozent Strafzölle auf Aluminiumimporte in die USA. Das trifft die Amag, denn die USA ist ein wichtiger Absatzmarkt für deren Produkte. „Wir haben die Entscheidung der US-Administration zur Kenntnis zu nehmen, welche sich auf das diesjährige Geschäftsergebnis der Amag aus heutiger Sicht im mittleren einstelligen Millionen Euro-Bereich auswirken wird”, so Helmut Wieser (Bild), CEO der Amag Austria Metall AG, zu den Strafzöllen auf Aluminiumimporte.

Allerdings: Der republikanische US-Senator Jeff Flake will die von Donald Trump geplanten Stahl- und Aluminiumzölle per Gesetz aushebeln. Und die Handelsgespräche mit der EU sind auch noch nicht gelaufen. (hk)

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