Wien. „Wir sind gut in das Jahr 2015 gestartet”, sagt Erste Bank-Chef Andreas Treichl, für den der Nettogewinn von 225,8 Mio. Euro (Vj: 103,3 Mio. Euro) „solide ist”. Hauptgrund für den über den Erwartungen gelegenen Gewinn waren massiv rückläufige Kosten für faule Kredite. Der Anteil notleidender Kredite sank von 8,5% (per Ende 2014) auf 8,1% per Ende März 2015, deren Bestand sank auf 10,5 Mrd. Euro. Aus der Ost/Südosteuroparegion stammten 61,4% des Betriebsgewinns. Mit Ausnahme Ungarns, wo der Verlust auf ca. 16 Mio. abgebaut wurde, machten alle Banken im Konzern Gewinn.(APA)
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