München. Die Querelen in der Vermögensverwaltung rund um die Fondstochter Pimco ließen tiefe Spuren: Hier kam es zu einem Einbruch beim operativen Ergebnis. Die Allianz konnte ihren Gewinn 2014 zwar abermals steigern, die Zuwächse fielen aber geringer aus, als von Analysten erwartet. Das operative Konzernergebnis zog lediglich um 3% auf 10,4 Mrd. Euro an. Vorstandschef Michael Diekmann verabschiedet sich trotzdem mit einer Rekorddividende für die Anleger: 6,85 Euro je Aktie sind geplant (+30% gegenüber Vorjahr). Der Ausblick 2015 für das operative Ergebnis liegt bei 10,4 Mrd.(ag)
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