FRANKFURT. Bei institutionellen Investoren steigt das Bewusstsein für Maßnahmen gegen klimabedingte Investitionsrisiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Mercer-Studie zur Asset-Allokation in Europa: 54% der befragten Investoren berücksichtigen aktiv die Auswirkungen solcher Risiken bei der Allokation ihrer Kapitalanlagen, im Vergleich zu nur 14% im Jahr 2019. Die Mehrheit (89%) der institutionellen Anleger hat umfassendere Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken (ESG-Risiken) als Teil der Kapitalanlagestrategie berücksichtigt, gegenüber 55% im Jahr 2019. 85% der Investoren sind besorgt im Hinblick auf die Regulierung im Zusammenhang mit ESG-Risiken. (rk)
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