••• Von Reinhard Krémer
WIEN. Ab sofort steht auf der Banking-Plattform George eine Pro-Version zur Verfügung: Damit können Kunden von Erste Bank und Sparkasse ihre laufenden Einnahmen und Ausgaben bzw. größere Projekte strukturieren. Außerdem lassen sich über das neue Plug-in Rechnungen einfach managen und gleichzeitig der Cashflow auf die nächsten Monate analysieren. George Pro richtet sich vor allem an kleinere Unternehmen, Vereine und Freiberufler.
Auch für Private hilfreich
Aber auch für Privatkunden mit einem finanziellen Projekt wie beispielsweise einem Hausbau ist George Pro von Nutzen. „George Pro erledigt viele kleinteilige Arbeitsschritte und schafft mehr Überblick. Damit erleichtert George Unternehmern das Management ihrer Finanzen. Aber auch bei privaten Projekten wie zum Beispiel beim Hausbau oder einer Sanierung strukturiert George sehr einfach die laufenden Projektkosten”, sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank.
Rechnungsmanagement
Ein zentrales Feature von George Pro ist das übersichtliche und stark vereinfachte Management von Rechnungen. Die Rechnung kann entweder abfotografiert und mit dem Handy hochgeladen werden oder per E-Mail an eine eigens eingerichtete Adresse geschickt werden, die Rechnungsdateien in das System hochlädt.
Dann kann man diese klassifizieren und bearbeiten. George erkennt dabei automatisch, ob die jeweilige Rechnung bereits beglichen wurde, und versendet Push-Nachrichten, sofern sie überfällig sind. Für ausständige Ausgangsrechnungen kann zudem direkt über das System – wenn gewünscht – eine Zahlungserinnerung mit individueller Textvorlage erstellt und über das E-Mail-Programm verschickt werden.