WIEN. Die Immofinanz verzeichnete im Startquartal 2020 eine sehr gute operative Entwicklung: Die Mieterlöse verbesserten sich um 13,4% auf 74 Mio. € vor allem als Folge des Portfoliowachstums durch Zukäufe und Fertigstellungen sowie einer positiven Like-for-like-Entwicklung der Mieterlöse um 1,9%. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 18,1% auf 59,5 Mio. € und das operative Ergebnis um 18% auf 43,5 €. Im Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten in Höhe von –45,0 Mio. € spiegeln sich jedoch negative Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wider. Das Konzernergebnis beläuft sich somit auf –37,6 Mio. €. „Die Covid-19-Krise hat uns ab Mitte März gebremst”, sagt Ronny Pecik, CEO der Immofinanz. (rk)

„Vorteile eines Netzwerks überwiegen bei weitem”
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