WIEN. Das Konzernergebnis der Raiffeisenbank International (RBI) verbesserte sich vorwiegend aufgrund der positiven Entwicklung der Risikokosten um 193 Mio. € oder 81,4% auf 399 Mio. €, nach Steuern sind das plus 68,7% auf 430 Mio. € (Q1/2017: 255 Mio.).
Die Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte drehten von minus 121 Mio. im Vorquartal auf plus 83 Mio. € im ersten Quartal 2018. Mit 740 Mio. € lagen die Verwaltungsaufwendungen im ersten Quartal 2018 um 7,3% unter dem Wert des Vorquartals. „Wir sind gut in das Jahr gestartet. Wir konnten unser operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern und Kreditrisikovorsorgen auflösen”, sagt Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI. (rk)