Schick und modern
© Daniel Hinterramskogler
Die hochmoderne Filiale mit Wohlfühlatmosphäre der Erste Bank im Zentrum der Bundeshauptstadt.
FINANCENET Redaktion 23.09.2022

Schick und modern

Die älteste Filiale der Erste Bank hat wieder geöffnet – Beratungszentrum am Wiener Graben im neuen Design.

WIEN. Es ist eine Adresse mit Geschichte, die stets mit der Zeit gegangen ist: Der Graben 21 im 1. Wiener Bezirk. Die Filiale der Erste Bank wurde 1824 als „Erste Oesterreichische Spar-Casse” eröffnet und befindet sich somit im zweitältesten Gebäude des gesamten Grabens. Jetzt präsentiert sich die „Stammfiliale” an diesem Standort im zeitgemäßen Design und mit modernster technischer Ausstattung. Das Beratungszentrum wurde nach dem neuen Filialkonzept der Erste Bank entworfen, bei dem auch Kunden in die Gestaltung einbezogen wurden.

Moderne Innenausstattung, Selbstbedienungszonen und kompetente Beratung – Kunden können selbst entscheiden, wie sie ihre Finanzangelegenheiten erledigen möchten. „Die Filiale am Graben blickt auf eine lange, bewegte Geschichte zurück und hat als erste und älteste Filiale eine besondere Bedeutung für uns”, sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank.

„Persönlicher Kontakt”

„Umso mehr freut es mich, dass wir unseren Kundinnen und Kunden an diesem Standort nun eine hochmoderne Filiale mit Wohlfühlatmosphäre bieten können, in der kompetente Beratung und die schnelle Erledigung von Bankgeschäften im Mittelpunkt stehen. Auch wenn unsere Welt immer digitaler und agiler wird, bleibt der persönliche Kontakt ein zentrales Merkmal unserer Kundenbeziehung”, so Holzinger-Burgstaller.

Das neu gestaltete Beratungszentrum Graben hat eine Größe von über 1.500 m² auf zwei Ebenen. Kundenverkehr ist von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Die Selbstbedienungsgeräte im Foyer sind rund um die Uhr in Betrieb.

Nachhaltige Standorte

Erste Bank und Sparkasse investieren bereits kräftig in die Transformation ihres Filialnetzes und setzen dabei auf hochwertige und nachhaltige Standorte für die Zukunft.

Der Energieverbrauch, der zu 94% aus Grünstrom gedeckt wird, wird fortlaufend reduziert, beispielsweise durch die Verbesserung der bauphysikalischen Werte, Einsatz von LED-Beleuchtung und energiesparender Haustechnik. Bei neu errichteten Filialen kommt ein nachhaltiges und sparsames Energiekonzept mit Fernwärme, Wärmepumpen, Solar u.Ä. zum Einsatz. (rk)

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