WIEN. Seit Jahrzehnten entwickelt und produziert das Pharmaunternehmen Takeda mit Hauptsitz in Japan innovative Arzneimittel für Menschen mit seltenen und komplexen Erkrankungen. Nun hat der Wiener Standort des Unternehmens eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zu erzählen: Ein neues Medikament gegen eine ultra-seltene Krankheit wurde in Österreich erforscht und wird für den Weltmarkt in Wien produziert. Mit dieser Leistung beweise der Standort seine Fähigkeit, hochkomplexe Medikamente zu entwickeln und herzustellen, teilte das Unternehmen mit.
„Das festigt Österreichs Position als zentraler Standort für Forschung und Entwicklung bei Takeda“, sagt Manfred Rieger, Geschäftsführer und Standortleiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs von Takeda in Österreich. Der Standort Wien sei ein einzigartiges Beispiel für Innovation, „da wir alle Schritte von der Forschung, über die Entwicklung bis hin zur Produktion für den Weltmarkt abdecken“, betont Maria Löflund, Vorstandsmitglied von Takeda in Österreich und Leiterin der Takeda-Produktionsstandorte in Wien. Rebecca Fowler, Geschäftsführerin von Takeda Pharma Austria, ergänzt: „Es ist unsere Mission, innovative Arzneimittel gegen seltene Krankheiten zu entwickeln.“ (rüm)
