HAMBURG/WIEN. Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb sichert sich ein potenzielles Neurologie-Medikament von Evotec. Das Hamburger Biotechunternehmen erhält dafür eine Zahlung von rund 17 Mio. € und hat Anspruch auf Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Mio. USD sowie Umsatzbeteiligungen bis zu einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich von Bristol-Myers, wie Evotec mitteilte. Bristol-Myers werde im Zuge der weltweiten Lizenzvereinbarung die weitere Entwicklung und Kommerzialisierung des Mittels übernehmen. Die Substanz ist aus einer Partnerschaft im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen von Evotec und dem US-Biotechkonzern Celgene hervorgegangen, den Bristol-Myers 2019 übernommen hatte. (ag)
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