GRAZ. Von der Abetalipoproteinämie bis zur Zerebrotendinösen Xanthomatose: Rund 8.000 seltene Krankheiten sind bisher bekannt, bis zu 400.000 Personen in Österreich davon betroffen. In Graz trafen sich nun internationale Experten an der Medizinischen Universität, um die Diagnostik und Therapie in den Fokus der Wissenschaft zu rücken. Die Patienten sind nicht nur mit den Symptomen ihrer Krankheit konfrontiert, sondern haben vor allem lange mit einem gravierenden Problem zu kämpfen: Weil diese Erkrankungen bei so wenigen Menschen auftreten und die Krankheitsbilder oft komplex sind, dauere es oft Jahre bis zur Diagnose. Experten fordern die Schaffung von Zentren und einer Datenbank, um das Wissen unter Ärzten zu erhöhen. (red)
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