WIEN. Drei Tage lang stand beim Geriatriekongress in der Universität Wien die Altersforschung und die Altersmedizin im Mittelpunkt. Dabei gab es Kongressbeiträge und Keynote-Lectures von weltweit anerkannten Wissenschaftlern wie der Soziologin Myrra Vernooij-Dassen, dem Genetiker Josef Penninger, der Sozialmedizinerin Denise Kandel, Hans-Jürgen Heppner, dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie, und dem Exil-Österreicher Eric Kandel, der im Jahr 2000 den Medizin-Nobelpreis für seine neurowissenschaftlichen Entdeckungen im Zusammenhang mit Lernen und Erinnern erhielt, sagt Christoph Gisinger, Kongresspräsident und Institutsdirektor des Haus der Barmherzigkeit (Bild r. mit Eric Kandl). (red)
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