WIEN. Um den Gesundheitsstandort und damit auch den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken, hat der Pharmaverband Pharmig fünf Handlungsfelder für die künftige Bundesregierung ausgearbeitet. Es sind dies eine stärkere Patientenorientierung, Planungssicherheit für Unternehmen dank stabilem Rechtsrahmen, Förderungen für Forschung und Produktion, die Nutzung der Digitalisierung sowie die Stärkung der Prävention. Für Pharmig-Präsident Philipp von Lattorff (Bild) und Generalsekretär Alexander Herzog wirkt sich ein wirtschaftlich gesunder Pharmastandort positiv auf das Gesundheitswesen aus. Zudem fordert man Patientenmitbestimmung in allen Gremien, die über Therapien entscheiden.(red)
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