WIEN. Die Krankenkassen erwarten laut Hauptverband für heuer ein Defizit von 80 Mio. €. Entgegen den bisherigen Entwicklungen hat sich die Zahl gegenüber der letzten Prognose im Mai damit nur um 3 Mio. € verbessert. Hauptverbands-Chef Alexander Biach hätte denn auch auf positivere Zahlen gehofft; er führt dies vor allem darauf zurück, dass die Spitalskosten trotz Investitionen in den niedergelassenen Bereich steigen. Zu befürchten ist, dass es bei den 80 Mio. nicht bleiben wird, weil die Fusionskosten für die Sozialversicherungsanstalten nur teilweise mitberücksichtigt sind. Eingerechnet sind bisher nur jene der SVA und der Bauernkasse, die zur Selbstständigen-Versicherung SVS zusammengeführt werden. (red)
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