••• Von Katrin Grabner
WIEN. Der Dachverband der gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe (MTD-Austria) lud erneut zum Austausch: Unter dem Motto „Smarte MTD –Patient:innenzentrierte Diagnose und Therapie mit künstlicher und natürlicher Intelligenz” trafen sich Fachleute aus Gesundheit, Wirtschaft und Politik, um die Zukunft der MTD-Gesundheitsberufe in der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
Das Beste aus beiden Welten
„Die Anwendung von künstlicher Intelligenz und die Einbindung digitaler Gesundheitsanwendungen wird den Berufsalltag der sieben MTD-Berufsgruppen in verschiedenen Nuancen grundlegend verändern und die Patientenversorgung auf ein anderes Level bringen”, meinte Gabriele Jaksch, Präsidentin von MTD-Austria. Großes Potenzial sieht sie in der Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung der MTD-Trägerverbände und modernen Technologien wie künstlicher Intelligenz.
Unter den geladenen Fachleuten waren Anita Rieder (MedUni Wien), Christoph Hörhan (Austrian Health Forum), Maria Kletecka-Pulker (Plattform Patient:innensicherheit) und Andreas Bermann (Siemens Healthineers).