WIEN. Im Rahmen der gemeinsamen „Making more Health”- Initiative sucht Ashoka und Boehringer Ingelheim Querdenkende, die mit innovativen Ideen das Gesundheitssystem resilienter machen – als auch Menschen, die den dringlichsten Problemen der Pandemie kluge Lösungen entgegensetzen. Damit sich der neue „Ashoka Health Fellow” voll der Entwicklung und Verbreitung seiner Idee widmen kann, vergibt Boehringer Ingelheim ein dreijähriges Stipendium zur Deckung der Lebenskosten. Für die bestplatzierten Bewerber und Bewerberinnen sind außerdem drei Plätze im Ashoka Visionary Program reserviert.
„Unterhalb des Radars”
„In den vergangenen zehn Jahren unserer Making more health-Partnerschaft konnten wir weltweit mehr als 100 Sozialunternehmer im Gesundheitsbereich unterstützen. Gerade jetzt – in Zeiten der Pandemie – ist es ganz besonders wichtig, kreative Menschen zu mobilisieren, die mit Leidenschaft und persönlichem Engagement an der Lösung von Gesundheitsproblemen arbeiten”, sagt Philipp von Lattorff, Generaldirektor des Boehringer Ingelheim Regional Center Vienna. „Großartige Ideen schlummern häufig unterhalb des Radars”, sagt Georg Schön, Geschäftsführer von Ashoka Österreich. (red)