WIEN/INNSBRUCK. Chirurgische Eingriffe werden immer öfter mit der Unterstützung von Computern geplant und durchgeführt. Das verbessert den Ablauf und reduziert die Dauer von Operationen. An der FH Campus Wien wird nun an Methoden geforscht, um dieses Konzept auch beim Einsetzen von Cochlea-Implantaten anzuwenden. Cochlea-Implantate sind winzig kleine Hörprothesen für Gehörlose, deren Hörnerv intakt ist. Das Einsetzen ist chirurgisch eine Herausforderung: Die Implantate sind nicht nur winzig klein; um sie einsetzen zu können, muss der Chirurg auch den härtesten Schädelknochen des Menschen, das Felsenbein, durchbohren, ohne dabei Gefäße und Nervenstrukturen zu beschädigen. (iks)
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