AMSTERDAM. Dem niederländischen Medizintechnik-Konzern Philips macht die schwächelnde Nachfrage nach Krankenhausgeräten in Europa zu schaffen. Trotz des florierenden Geschäfts in China und anderen Schwellenländern blieb das Unternehmen hinter den Markterwartungen zurück. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg im ersten Quartal um 6% auf 364 Mio. €, Analysten hatten im Schnitt jedoch mit 371 Mio. € gerechnet. Auch beim Umsatz fiel der Zuwachs mit einem Plus von 2% schwächer aus als erwartet. Besserung erhofft sich Konzernchef Frans van Houten nun in den nächsten Monaten. Nach dem enttäuschenden Jahresauftakt werde im zweiten und dritten Quartal in Europa und den USA ein deutlich stärkeres Umsatzwachstum erwartet. (ag)
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