WIEN. Die wirtschaftliche Dimension der Krise um das Coronavirus erfasst auch Privatkliniken. Einige Häuser haben ihr Personal – auch Pflegekräfte – zum Teil zur Kurzarbeit angemeldet, wie Elena Reghenzani, Sprecherin des Verbandes der Privatkliniken, am Mittwoch bestätigte. Das betrifft demnach in erster Linie die 17 Rehabilitationsbetriebe im Verband, aber nicht nur. Details sind Reghenzani zufolge noch in Ausarbeitung. „Die Anträge sind noch im Gange”, sagte die Sprecherin. Es mache aber keinen Sinn, in Häusern, in denen mehrere Abteilungen geschlossen sind – etwa, weil Ärzte von öffentlichen Spitälern nicht mehr in den Privatkliniken operieren dürfen –, das Personal in Vollbeschäftigung zu halten, hieß es im Verband. (red)
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