WIEN. Die Pensionsversicherungsanstalt hat ihren Masterplan zur Rehabilitation vorgestellt. Im Jahr 2004 zahlte sie noch insgesamt 34.835 stationäre Reha-Aufenthalte; 2015 war diese Zahl bereits auf 98.627 angestiegen. Der Fokus liegt künftig auf zwei Punkten: Erstens muss sich Reha weiter spezialisieren, um für sehr schwer betroffene Patienten bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Zweitens muss auch nach schweren Eingriffen der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt ermöglicht werden, betont Obmann Manfred Anderle. Von 2014 auf 2015 stiegen die Reha-Ausgaben um 3,2% auf 870,9 Mio. €. Die PVA betreibt derzeit 17 eigene Sonderkrankenanstalten, in denen Versicherte in sieben Krankheitsbildern betreut werden. (rüm)
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