WIEN. Die Sozialversicherungsanstalt der Selbstständigen weist für 2020 ein Minus von 2,5 Mio. € aus. Für Obmann Peter Lehner dennoch ein Erfolg. „Die SVS stand in ihrem ersten Jahr großen Herausforderungen gegenüber. Die neue Organisation hat nicht nur während der größten Gesundheitskrise seit 100 Jahren die Leistungen für ihre Versicherten gewährleisten können, sondern diese ausgebaut und die Integration weiter vorangetrieben”, sagt Lehner. Für 2021 zeigt die aktuelle Gebarungsvorschau der Krankenversicherungssparte ein Plus von 15 Mio. €. Zuletzt gab es wie berichtet Aufregung unter Versicherten, weil die SVS darauf drängt, gestundete Beiträge einzumahnen. Auch an den hohen Zinsen gab es Kritik. (red)
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