WIEN. Nach rund dreimonatiger Testphase ist der Einsatz des Wasserstoffzugs „Coradia iLint“ des Herstellers Alstom bei den ÖBB zu Ende gegangen. Die ÖBB hatten den Wasserstoffzug im regulären Fahrgastbetrieb auf der Aspangbahn bzw. Thermenbahn von Wien über Wiener Neustadt nach Fehring und auf der Strecke zwischen Wiener Neustadt und Puchberg am Schneeberg getestet. Trotz der Länge und anspruchsvollen Topografie absolvierte der Wasserstoffzug diese Strecken souverän. Wichtige Erkenntnisse brachten im Hinblick auf den Energieverbrauch auch verschiedene klimatische Bedingungen während der Testperiode.
Zufriedene Fahrgäste
Im Gegensatz zu einem Dieseltriebzug entstehen beim Betrieb des Wasserstoffzugs keine lokalen CO2-Emissionen.
Und: Nicht „nur“ beim Klimaschutz, sondern auch beim Komfort konnte der Wasserstoffzug punkten. (pj)
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