WIEN. Die Hafen Wien-Gruppe schließt das Jahr 2024 mit einem Umsatz von 58,8 Mio. € ab und liefert ein Betriebsergebnis auf Rekordniveau: 9,1 Mio. €, ein Plus von 4,3%. In in den drei Frachthäfen Lobau, Albern und Freudenau wurden wasserseitig rund 1.044.000 Tonnen an Waren umgeschlagen, eine Steigerung von rd. 66.000 Tonnen bzw. 6,8% zum Vorjahr. Um die wirtschaftliche Bedeutung des Hafens weiter zu stärken, wurden insgesamt rd. 21 Mio. € investiert (+36%). „Im Mittelpunkt standen Projekte wie die Landgewinnung im Hafen Freudenau, der Ankauf eines Betriebsobjektes in Simmering (HQ1) oder die Errichtung der Filmstudios am Areal HQ7”, sagt Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer. (hk)
Urteil gegen Booking.com
Das Landgericht Berlin hat Booking.com zur Zahlung von Schadenersatz an deutsche Hotels verurteilt. Hintergrund sind jahrelange Verstöße gegen das EU-Kartellrecht durch die Verwendung
