Schaffhausen. Seit 2006 unterstützt IWC alljährlich die von Richemont und Daimler im Jahr 2000 gegründete Laureus Sport for Good-Stiftung mit einem limitierten Sondermodell. Heuer fiel die Wahl auf die Pilot’s Watch Automatic.
Wie ihre 14 Vorgängerinnen hat auch diese ein Zifferblatt im typischen Laureus-Blau, zusätzlich trägt erstmals auch das Gehäuse, das aus besonders widerstandsfähiger Keramik gefertigt ist, den selben Farbton. Passend dazu ist auch das Armband aus Kautschuk mit Textileinlage.
Für einen präzisen Gang sorgt das Manufakturkaliber 32111. Das verbesserte Federhaus wird von einem bidirektionalen Klinkenaufzug mit Energie versorgt und speichert eine Gangreserve von fünf Tagen. Ein Innenkäfig aus Weicheisen schützt das Werk vor den Einflüssen von Magnetfeldern.
Sinnvolle Botschaft
Auf dem Gehäuseboden aus Titan ist die Siegerzeichnung aus dem Malwettbewerb eingraviert, den IWC wie jedes Jahr innerhalb aller von Laureus Sport for Good unterstützten Programmen ausschreibt. Sie stammt von der 12-jährigen Melissa Mejía Castilla aus Kolumbien und trägt den Titel „Vivir en Armonía” (In Frieden leben). (red)