Biel. In den USA und in Großbritannien betreibt Omega schon seit einigen Jahren Online-Shops, vor Kurzem erfolgte auch der Start des E-Commerce auch in Europa.
Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO, dazu: „Wir möchten, dass unsere Kunden direkten Zugriff auf unsere Uhren und Accessoires haben und das von zu Hause und aus jeder Ecke ihres Landes.”
Die virtuelle Boutique, über die der Großteil des Uhrensortiments sowie auch die gesamte Kollektion der Nato-Armbänder angeboten wird, ist direkt in die Marken-Website integriert und sehr user-freundlich aufgebaut. Jeder Artikel ist detailliert beschrieben, für zusätzliche Informationen kann die nächstgelegene Boutique kontaktiert werden.
Userfreundliches Design
Gesucht werden kann nach vielen verschiedenen Kriterien – z.B. Neuheiten, Kollektion, Größe und Material des Gehäuses, Zifferblattfarbe oder Art des Uhrwerks.
Das Onlinegeschäft will Omega sukzessive in weiteren Märkten anbieten, daneben soll aber auch die Zahl der Marken-Boutiquen vergrößert werden, da der stationäre Handel nach wie vor ein wichtiger Vertriebskanal für hochwertige Uhren bleiben wird. (red)