Wien/Maria Loretto. Eigentlich sind die großformatigen Keramikplatten von Fiandre für die Verkleidung von Wänden, Böden, Fassaden und Möbeln gedacht; sie eignen sich aber auch für kleiner dimensionierte Anwendungen. Davon war zumindest Eva-Maria Graf von FAB Wien und als Beraterin der GranitiFiandre SpA eine fundierte Kennerin des Materials, überzeugt.
Zur Umsetzung ihrer kreativen Idee fand sie im österreichischen Steinmetzbetrieb Strack Design den perfekten Partner. In einer ersten Serie entstanden geradlinig-kantige Vasen und Dekoobjekte, die mit exakt zugeschnittenen Keramikplatten verkleidet sind. Andreas Bamesberger, Inhaber des Wiener Edelfloristen „Zweigstelle”, kreierte für die Vasen passende Pflanzen-Arrangements, der Glaskünstler Robert Comploj die Aufsätze für die Sockel.
Unikate mit Charakter
Die Kleinserie besteht aus Unikaten in den neuen Designs von Guillermo Mariotto und ist durchaus als Anregung für kundenspezifische Stücke gedacht. Hinsichtlich Größe und Oberfläche sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Weiterer Pluspunkt: Die extravaganten Stücke eignen sich auch für den Outdoor-Bereich. (red)