Edle Partnerschaft
© Henkell (2)
Jedes Glas ist ein handgefertigtes Unikat, mit dem Mionetto in bunten Farben und ­fantastischen Formen den „Stile di vita veneziano” nach Österreich bringt.
LUXURY BRANDS&RETAIL britta biron 30.09.2016

Edle Partnerschaft

Feine Weine & feine Gläser: Mionetto setzt auf die Glasbläserkunst von NasonMoretti.

Venedig/Wien. Seit den 1920er-Jahren kreiert die Manufaktur ­NasonMoretti auf der Insel Murano außergewöhnlich Kunstwerke aus Glas. Vor allem die in den 1950er-Jahren entwickelte, schlichte, aber dennoch ausdrucksstarke Formensprache sowie der hohe Innovationsgeist, mit dem die Möglichkeiten der Glasbearbeitung ständig um neue Facetten erweitert wird, haben das Unternehmen weit über die Grenzen bekannt gemacht.

Auf das Können und die Kreativität der Glasbläser von NasonMoretti setzen daher auch viele Luxusunternehmen und Nobel­restaurants, wenn es um exklusive Sonderanfertigungen geht – dazu zählen unter anderem Hermès, ­Valentino, Tiffany & Co, Giorgio Armani, Bottega Veneta oder Harry’s Bar.

Special Edition

In den exklusiven Kreis der ­Kooperationspartner reiht sich jetzt auch die zur Henkell-Gruppe gehörende Prosecco-Marke ­Mionetto, die passende Gläser zu ihren Linien „MO” und „il” wollte.
„Das richtige Glas ist wichtig für perfekten Genuss”, sagt Philipp Gattermayer, Österreich Geschäftsführer Henkell & Co. Sektkellerei Ges.m.b.H., und ist mit dem Ergebnis der Partnerschaft – eine Special Edition an einzigartigen Longdrink- und Kelch-Gläsern – äußerst zufrieden.
„Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Hause NasonMoretti. Die von NasonMoretti designte Kollektion Burlesque unterstreicht in ihrer Buntheit die trendige Seite der Mionetto il-Serie und ist mit ihrer speziellen Form der ideale Partner für den Cocktail-Genuss. Das von uns selbst entworfene Glas für die MO-Linie zeichnet sich durch Schlankheit mit gleichzeitig bauchiger Öffnung aus, was die volle Entfaltung der Aromen perfekt unterstützt”, so Gattermayer weiter.
Bei einer einmaligen Aktion soll es nicht bleiben, was erfreulich ist für all jene Prosecco-Freunde, die keines der streng limitierten Gläser ergattern können. „In naher Zukunft wollen wir weitere Projekte mit dem Hause NasonMoretti umsetzen”, verspricht Gattermayer.

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL