Gutes (Raum-)Klima
© Fiandre
Fiandre, eine Marke der Iris Ceramica Group, zeigt, wie man hohe ästhetische mit ökologischen und sozialen Ansprüche verbindet.
LUXURY BRANDS&RETAIL eva maria graf 07.04.2023

Gutes (Raum-)Klima

Gastkommentar Fiandre Keramikplatten sind nicht nur oberflächlich betrachtet schön.

Wien. Das Thema Nachhaltigkeit ist und bleibt ein sehr wichtiges Instrument in der Erzeugung von keramischen Oberflächen, und ich bin überzeugt, dass es für neue Bauvorhaben ausschlaggebend sein wird, welche Materialien verwendet werden.

Im täglichen Kontakt mit unseren Kunden sehe ich, dass für sie Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt, und sie schätzen es, dass Fiandre mit seinem vielfältigen Angebot einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann – sei es durch die Reduzierung von Schadstoffen in der Luft, den Einsatz von schonenden Reinigungsmitteln im Innen- und Außenbereich von Gebäuden, Wohnungen oder bei der Erforschung und Entwicklung von nachhaltigen Produkten.

Schön für’s Auge …

Seit über 60 Jahren ist „Ökonomie = Ökologie” das Prinzip, auf dem Fiandre, eine Marke der italienischen Iris Ceramica Group, seinen Pioniergeist aufgebaut hat. Dies bedeutet, dass bei jeder Entscheidung die Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung berücksichtigt werden. Dank der Verbindung aus Innovation, Design und Nachhaltigkeit sowie beträchtlicher Investitionen in die Forschung und Entwicklung – besonders im Zusammenhang mit Umwelt- und Klimaschutz – ist man aus industrieller Sicht stets einen Schritt voraus.
So beträgt der CO2 Foot Print beispielsweise nur 7,42 kg pro Quadratmeter – der weltweite Durchschnitt in der Keramikindustrie liegt dagegen bei 18,50 kg pro Quadratmeter.
Zudem sind die keramischen Materialien mit dem Silver-Zertifikat des The Cradle to Cradle Products Innovation Institutes ausgezeichnet. Dieses Umweltsiegel ist einer der anspruchsvollsten globalen Standards für das Design und die Herstellung von sicheren, kreislauffähigen und verantwortungsvollen Produkten und umfasst auch die Achtung der Menschenrechte entlang der Lieferkette. Dank der konstanten F&E-Arbeit wird die Iris Ceramica Group weltweit auch zum ersten Keramikhersteller, der eine mit grünem Wasserstoff betriebene Produktionsanlage errichtet.
Ein Meilenstein sind die Active Surfaces, die optisch wirkungsvolle Raumgestaltung mit kompromisslosen Umweltqualitäten vereinen. Diese bisher einzigen photokatalytischen Oberflächen sind in der Lage, Schadstoffe im Außen- und Innenbereich abzubauen, sie vernichten Viren und Bakterien, selbst die antibiotikaresistenten, zerstören Geruchs-Moleküle und sind selbstreinigend. Entwickelt wurden sie im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Fachbereich Chemie der Universität Mailand.

… und gut für die Umwelt

Wände und Böden auszukleiden, ist nicht genug. Heute sind konfektionierte Einrichtungsgegenstände an der Reihe. Die letzte Herausforderung von Architekten und Designern sind neueste Technologien für die wahrhaftige Modellierung des Raumes. Die Rede ist von Möbeln, Küchen, Waschbecken und allen Gegenständen, die aus Feinsteinzeugplatten gebaut werden können. Die leichten und sechs Millimeter dünnen, großformativen Tafeln sind einfach zu verarbeiten und erlauben jede individuelle Gestaltung und damit absolut originale Lösungen. Eine Kleinserie von Designobjekten, die wir mit einem österreichischen Steinmetz-Unternehmen vor Kurzem geschaffen haben, ist ein schönes Beispiel für diesen etwas anderen Einsatz unserer Keramikplatten.

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