Tiffany sorgt für mehr Glanz
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Ein kleiner Teil der Tiffany-Kollektion ist jetzt auch über Net-a-Porter erhältlich.
LUXURY BRANDS&RETAIL britta biron 27.05.2016

Tiffany sorgt für mehr Glanz

Neuer Store in Venedig und Start der Partnerschaft mit Net-a-Porter.

New York/Venedig. „Venedigs Schönheit und das reiche kulturelle Erbe ziehen Besucher aus der ganzen Welt an. In dieser Stadt mit einer Boutique vertreten zu sein, ­stärkt unsere Wachstumsstrategie in Europa”, erläutert Florence Rollet, Tiffany-Vizepräsidentin für Europa, den Mittleren Osten und Asien.

Als Kontrapunkt zu den historischen Gebäuden der Lagunenstadt haben sich die Architekten und das Design-Team von Tiffany für einen sehr modernen Look entschieden, zugleich aber auch einige historische Details integriert, die ganz typisch für die Marke sind. So zieren etwa Art Deco-Elemente und florale Motive aus Glas in Tiffany-Blau die Fassade.

Blaue Lagune

In den großzügigen Verkaufs- und Schauräumen dominieren helle Farben und edle Materialien. Optisches Highlight – neben all den prächtigen Schmuckstücken – sind Wandpaneele der New Yorker Künstlerin Oka Doner, die sich für die floralen Motive von den Arbeiten von Louis Comfort Tiffany inspirieren ließ, dem Sohn des Unternehmensgründers und einem bekannten Künstler und Designer seiner Zeit.

Mehr Schmuck online

Hauptgrund für einen Besuch bei Tiffany’s & Co – egal von welchem Store rund um den Globus – sind natürlich die Schmuckstücke. Und da bietet auch die neue Dependence der New Yorker Luxusmarke alles, was Liebhaber exquisiter Jewellery begehren – von den Diamantringen über die Kreationen von Paloma Picasso bis zur beliebten „Return to Tiffany”-Linie und den Uhren.
Der Ausbau des Boutique-Netzes ist aber nicht die einzige Strategie, auf die der Juwelier der Könige setzt, um mehr Kunden rund um die Welt anzusprechen – auch die Möglichkeiten des eCommerce will man künftig stärker als bisher ­nutzen.
Ergänzend zum eigenen Online-Store bietet man seit Ende April ein Sortiment von rund 30 ausgewählte Schmuckstücken an – vor allem solche aus der 2014 gelaunchten T-Collection von Chefdesignerin Francesca Amfitheatrof.

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