Tokio. Ginza wird völlig zu Recht als die Champs-Elysées der japanischen Hauptstadt bezeichnet und ist seit Kurzem um ein Highlight für Luxusshopper reicher.
Mitte April hat TAG Heuer hier seine neue Boutique eröffnet. Und nachdem die Marke ihrer Zeit immer wieder voraus und den Möglichkeiten neuer Technologien sehr zugewandt ist, wundert es auch nicht, dass der neue Store nicht nur durch chices und luxuriöses Ambiente (ohnehin ein Muss in der Oberliga) punktet, sondern auch die weltweit erste Uhrenboutique ist, die reale und digitale Welt miteinander vernetzt und damit völlig neue Einkaufserlebnisse bietet.
Digitale Features
Das beginnt schon in den Schaufenstern, in die iPads integriert sind. Über diese und das iTAG-System kann man mit wenigen Klicks das gewünschte Modell wählen, das dann hell angestrahlt und auf einer drehbaren Konsole zur Begutachtung präsentiert wird. Gesucht werden kann nach Thema oder Kollektion – und über die Plattform mytagheuer.com lässt sich die Auswahl selbstverständlich auch auf das eigene Mobilgerät übertragen.
Persönliche Beratung
Moderne Technik spielt auch im Inneren der Boutique, vor allem in der unteren Etage, eine wichtige Rolle. Alle Infos und Konfigurationsvarianten zu den in Vitrinen und Konsolen ausgestellten Modellen lassen sich bequem per Touchscreens abrufen. Über das System kann das Wunschmodell auch gleich direkt online mit späterer Abholung im Laden bestellt werden. Wer es beim Uhrenkauf lieber doch traditionell bevorzugt oder bei der Bedienung der digitalen Technik Hilfe braucht – auch kein Problem. Die Verkaufsmitarbeiter sind über das System und die Clienting App stets auch persönlich verfügbar
„Die Boutique in Ginza ist die ideale Kulisse, um diese Innovation zu präsentieren, weil exzellenter Kundenservice in der japanischen Kultur tief verwurzelt ist”, erläutert Jean-Claude Biver, CEO von TAG Heuer und Präsident des LVMH-Konzerns.