Wien. Es ist vor allem eine junge Generation von Architekten und Designern, die in ihren Entwurfsprozessen die Möglichkeiten von Computer-Renderings oder KI-Algorithmen ausreizt und auch bereit ist, die Grenzen ins Surreale und Hyperrealistische zu überschreiten.
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Dabei entstehen Räume, Architekturen und ganze Städte, die sich der neuen Virtualität bedienen, teilweise mit einer Selbstverständlichkeit, die genauso staunen lässt wie das Projekt selbst. Mit der aktuellen Ausstellung „/imagine: Eine Reise in die Neue Virtualität” rückt das Museum für angewandte Kunst in Wien diese neue Art des Gestaltens in den Mittelpunkt. Thematisch gegliedert in die vier Kapitel „Speculative Narratives and Worldbuilding”, „Research Investigations”, „Dreamscapes” und „AI and Algorithmic Variation”, werden anhand eines spannenden Spektrums unterschiedlicher Medienformate und -arbeiten internationaler Visionäre – Künstler, Architekten und Filmemacher – drängende gesellschaftliche, ökologische, politische und ästhetische Fragen aufgegriffen. Die Ausstellung im MAK Wien ist noch bis 10. September geöffnet. (red) www.mak.at
